Wie ihr euren Kimono noch tragen könnt

Schon wieder Freitag und das bedeutet, dass in wenigen Stunden das Wochenende beginnt! 🙂 Noch sitze ich aber im Büro und plane unseren Trip zur Fashion Week in Stockholm vom 24. zum 26. August kommende Woche – wir müssen noch einen Flug buchen und auch in Sachen Unterkunft sind wir leider noch nicht fündig geworden, wenn ihr also irgendwelche Tipps habt, BITTE gebt mir Bescheid! Während ich nun also an der Planung und weiterer Arbeit sitze, habe ich für euch ein weiteres Outfit, das ich vor ein paar Tagen getragen habe:

Wie ihr euren Kimono noch tragen könnt

In diesem Beitrag geht es aber nicht nur um das Outfit an sich, sondern auch darum, wie ihr euren Kimono noch tragen könnt. Ich habe bereits vor einer Weile in diesem Post mit euch geteilt, wie ihr eurem Kimono einen neuen Look geben könnt und heute gibt es eine weitere Version für euch. Dieses Mal habe ich keinen langen, sondern einen kurzen Kimono getragen und ihn in ein Top umfunktioniert. An dieser Tragevariante liebe ich vor allem die Details: der Rückenausschnitt, den asymmetrischen Schnitt – vorne kurz, hinten lang – und natürlich auch die geknotete Front gefällt mir sehr. Eine ziemlich einfache, aber dennoch große Veränderung dieses Kimonos. Wenn ihr wissen möchtet, wie genau ihr euren Kimono zum Top umgestaltet, dann schaut doch mal auf meiner Facebook Seite vorbei. Hier findet ihr das Tutorial als Video.

Key Garment dieses Outfit ist ganz klar der Kimono. Daher habe ich es beim Rest dieses Looks auch eher schlicht gehalten und meinen zum Top umfunktionierten Kimono mit schwarzen Shorts, schwarten Boots sowie einem schwarzen Bandeau kombiniert. Das Bandeau war zwingend notwendig, da die Front des Tops doch etwas kurz war und ich sicher gehen wollte, dass alles gut bedeckt ist 😉 Ich freue mich auf eure Meinungen zu diesem Look und der etwas anderen Tragevariante des Kimonos, also hinterlasst mir eure Kommentare! xx