Pullover mit Ketten

Hier ist er nun also, der letzte Outfit Post in 2015. Ich kann kaum glauben, dass das Jahr schon wieder vorbei ist. Die Zeit vergeht einfach viel zu schnell und ich muss mir wirklich mal ein paar Stunden nehmen, um die vergangenen Monate Revue passieren zu lassen. Und wisst ihr was? Ich werde dann auch direkt noch einen Beitrag mit meinen Lieblingsmomenten aus 2015 für euch vorbereiten. Ich denke am Samstag werde ich ihn veröffentlichen und euch nochmals durch das Jahr 2015 mitnehmen, zusammenfassen, was alles passiert ist und welche dieser Momente meine absoluten Favoriten waren. Aber heute gibt es nun erst einmal den letzten Outfit Post mit diesem Look für euch:

Pullover mit Ketten

Ich liebe Basics, die ein kleines, besonderes Detail haben. So wie dieser graue Pullover mit den Ketten an den Ärmeln. Wie cool ist das bitte? Der Pullover ist nich nur superweich und angenehm zu tragen, sondern hat auch einen tollen Schnitt und dieses besondere Detail, wodurch er nicht langweilig werden kann. Ich muss jedoch gestehen, dass ich ein wenig Angst vor dem Waschen habe. Ich werde den Pullover wohl in einen zusätzlichen Beutel machen müssen, damit weder er noch andere Kleidungsstücke beschädigt werden. 😉 Nungut, so viel also dazu.

Zwiebellook

Diejenigen unter euch, die den gestrigen Outfit Post gesehen und auch gelesen haben, werden sich vielleicht wundern, warum ich im heutigen keine Jacke oder einen Mantel trage. Ja, es war etwas kalt, aber ich wollte den kompletten Fokus auf den Pullover legen und mit einer Jacke drüber wären die Ketten vollkommen untergegangen und der besondere Pullover hätte mehr nach Basic als nach einem besonderen Kleidungsstück ausgesehen. Damit ich beim Shooten aber trotzdem nicht friere, habe ich mich für einen Zwiebellook entschieden. Unter dem Pullover habe ich ein Tank Top und dieses lange weiße Shirt getragen. So war mich nicht nur nicht ganz so kalt, sondern der gesamte Look wirkt auch ein wenig lockerer und aufregender. Wie gefällt er euch? Ich freue mich auf eure Kommentare. 🙂