Immer positiv und gut drauf zu sein ist alles andere als einfach, dafür aber unglaublich wichtig und gesund. Es ist nicht nur wichtig für die Menschen in eurem Umfeld, sondern vor allem auch für euch selber! Wer positiv ist und denkt, der hat auch ein positives Leben und ist automatisch glücklicher. Damit will ich natürlich nicht sagen, dass ihr ein schlechtes Leben habt oder haben werdet, wenn ihr traurig oder negativ seid. Jeder hat einmal Momente, in denen man alles andere als gut gelaunt oder positiv ist. Wichtig ist es dann nur, diese negativen Momente und Gedanken in positive umzuwandeln. Wenn ihr euch nun fragt, wie genau ihr das anstellen sollt, dann erfahrt ihr im Folgenden, wie ihr es schafft auch in negativen und traurigen Situationen positiv zu denken!

1. Versucht die negativen Gedanken durch positive Gedanken auszutauschen. Denkt hierfür einfach an Dinge, die euch glücklich machen oder macht etwas, das bei euch immer für gute Laune sorgt.
2. Konzentriert euch auf euch selber. Lasst euch nicht von der schlechten Laune und den negativen Gedanken von anderen unterbringen. Mitleid ist okay, aber versucht es dabei zu belassen. 😉
3. Denkt nicht zu viel über die Dinge nach, die euch traurig oder sogar sauer machen. Wenn sie euch traurig oder sauer machen, dann sind sie es nicht wert weiter über sie nachzudenken. So ist das nicht nur bei Gedanken, sondern auch bei Menschen.
4. Freut euch auch über die kleinen Dinge und wartet nicht auf große Momente, die euch glücklich machen. Verbringt beispielsweise nicht eure Woche damit auf das Wochenende zu warten, wenn ihr doch auch unter der Woche tolle Dinge machen könnt.
5. Ihr habt es vermutlich schon unglaublich öft gehört: versucht in jeder noch so unerfreulichen Situation etwas Gutes zu finden. Denn wirklich aus jeder Situation kann man etwas Positives ziehen oder zumindest etwas lernen und das ist ja auch nicht schlecht, oder?
6. Last but not least: versucht wirklich IMMER positiv zu denken. Es gibt immer zwei Sichtweisen und zwei Formulierungsvarianten, die positive und die negative. Sagt zum Beispiel nicht „Ich möchte nicht, dass es regnet“, sondern sagt stattdessen lieber „Ich möchte, dass die Sonne scheint“. Seht ihr den Unterschied? 🙂

Was macht ihr für gewöhnlich, um positiver zu sein? Was macht ihr in einer unschönen Situation, damit ihr euch besser fühlt? Hinterlasst mir eure Tipps gerne in einem Kommentar! xx

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