Fitness-Motivation: Die ultimativen Tipps, um langfristig an einer Routine festzuhalten

Warum Fitness-Motivation wichtig ist und wie man langfristig eine Fitness-Routine entwickelt

Habt ihr euch schon einmal gefragt, warum es so schwer ist, langfristig fit zu bleiben? Die Antwort liegt oft in der fehlenden Fitness-Motivation. Ohne die richtige Motivation fällt es schwer, am Ball zu bleiben und regelmäßig zu trainieren. Auch eine Routine ist wichtig, um erfolgreich zu sein. Aber wie entwickelt man eine langfristige Fitness-Routine?

Der erste Schritt besteht darin, klare Ziele für sich selbst zu setzen. Was möchtet ihr erreichen? Wollt ihr abnehmen oder Muskeln aufbauen? Sobald ihr euer Ziel definiert habt, könnt ihr eine Aktivität suchen, die euch Spaß macht und euch dazu motiviert, weiterzumachen. Erstellt einen Trainingsplan und haltet euch daran – das ist Schritt 3.

Aber auch die besten Pläne können scheitern ohne Motivation. Hier kommen unsere Tipps ins Spiel: Findet einen Trainingspartner oder eine Gruppe, um gemeinsam motiviert zu bleiben oder belohnt euch regelmäßig für eure Fortschritte. Abwechslung in eurer Fitnessroutine kann ebenfalls helfen und ein Trainingstagebuch gibt euch die Möglichkeit euren Fortschritt zu verfolgen und euch selbst herauszufordern. Und last but not least: auch Sportbekleidung kann als Motivation dienen! Mehr dazu haben wir für euch nachfolgend ausführlich runtergeschrieben.

Schritt 1: Setzt klare Ziele für euch selbst

Ihr wisst bereits, wie wichtig Fitness-Motivation für eine langfristige Fitness-Routine ist. Damit diese auch das ganze Jahr über bestehen bleibt und nicht schon nach kurzer Zeit des neuen Jahres wieder verpufft, gibt es ein paar Dinge, die man umsetzen sollte. Der erste Schritt ist: setzt klare Ziele für euch selbst, die nicht zu groß sind. Ohne ein Ziel vor Augen kann es schwierig sein, motiviert zu bleiben und Fortschritte zu messen. Überlegt euch also, was ihr erreichen möchtet – sei es Abnehmen, Muskelaufbau oder einfach nur ein besseres Körpergefühl. Setzt realistische und spezifische Ziele für euch selbst und schreibt sie auf. So könnt ihr sie regelmäßig überprüfen und gegebenenfalls anpassen.

Besonders wichtig bei der Zielsetzung ist aber auch, dass ihr diese nicht zu unerreichbar definiert. Je kleiner das Ziel, desto besser. So ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass ihr es auch erreicht und ihr bleibt motivierter.

Schritt 2: Findet eine Aktivität, die euch Spaß macht und euch dazu motiviert, weiterzumachen

Um langfristig an einer Fitness-Routine festzuhalten, ist es wichtig, eine Aktivität zu finden, die euch Spaß macht und euch motiviert. Denn wenn man kein Interesse an dem Workout hat, wird man es schwer haben, dieses regelmäßig zu machen. Deshalb solltet ihr verschiedene Optionen ausprobieren und herausfinden, was am besten zu euch passt. Vielleicht entdeckt ihr dabei neue Sportarten wie z.B. Krafttraining für den Muskelaufbau oder Ausdauersportarten wie Joggen oder Fahrradfahren zum Abnehmen. Es müssen aber auch nicht immer die Klassiker sein. Werdet kreativ und probiert einmal etwas ganz anderes aus. Wie wäre es zum Beispiel mit Badminton oder der recht neuen Trend-Sportart Reformer Pilates? Es gibt so viele verschiedene Möglichkeiten sich im Alltag fit zu halten mit den spannensten Sportarten, probiert einfach mal so viele wie möglich aus. Ihr wisst erst, ob euch etwas Spaß macht, wenn ihr es mindestens einmal selbst gemacht habt.

Schritt 3: Erstellt einen Trainingsplan und haltet euch daran

Im 3. Schritt geht es darum, einen Trainingsplan zu erstellen und sich konsequent daran zu halten. Das ist eine wichtige Maßnahme, um langfristig erfolgreich zu sein und vor allem zu Beginn wichtig. Euer Plan sollte realistisch sein und auf eure individuellen Ziele abgestimmt werden. Wenn ihr beispielsweise abnehmen oder Muskeln aufbauen möchtet, solltet ihr euer Training entsprechend gestalten und auch eure Ernährung anpassen. Das ist allerdings ein anderes Thema, auf das wir an der Stelle nicht weiter eingehen werden.

Bei der Erstellung eines Trainingsplans ist es aber nicht nur wichtig, dass sich dieser an eure Ziele anpasst. Ihr solltet auch ganz realistisch mit der euch zur Verfügung stehenden Zeit für eure Fitness-Routine planen. Wie oft könnt ihr pro Woche wie viel Zeit für euer Workout freischaufeln? Wenn ihr es noch nicht genau sagen könnt, dann fangt erstmal mit weniger an und steigert euch mit der Zeit.

Tipp 1: Findet einen Trainingspartner oder eine Gruppe, um gemeinsam motiviert zu bleiben

Eine Fitness-Routine kann schnell langweilig werden und es fällt schwer, motiviert zu bleiben. Deshalb ist es wichtig, sich selbst immer wieder zu motivieren und Abwechslung in das Training zu bringen. Ein guter Tipp hierfür ist es, sich einen Trainingspartner oder eine Gruppe zu suchen. Gemeinsam könnt ihr euch gegenseitig anspornen und eure Ziele verfolgen. Außerdem macht das Training in der Gruppe oft mehr Spaß als alleine. Es gibt viele Möglichkeiten, um einen passenden Trainingspartner oder eine geeignete Gruppe zu finden: Schau dich im Fitnessstudio um oder suche online nach Sportgruppen in deiner Umgebung. Oder hat ein guter Freund oder eine gute Freundin ähnliche Ziele wie ihr? Dann wäre es doch perfekt, wenn ihr gemeinsam eure Ziele verfolgt. Gemeinsam trainieren macht viel mehr Spaß und man macht feste Termine aus, bei denen es schwerer fällt, diese dann doch abzusagen.

Tipp 2: Belohnt euch regelmäßig für eure Fortschritte

Belohnungen können eine starke Motivation sein, um an eurer Fitness-Routine festzuhalten. Es ist wichtig, dass ihr euch realistische Ziele setzt und euch für Fortschritte belohnt, um weiter motiviert zu bleiben. Die Belohnung kann alles sein, was euch glücklich macht – von einem neuen Workout-Outfit bis hin zu einem leckeren Essen oder einer Massage. Wichtig ist nur, dass ihr euch nicht für das Erreichen eures Ziels mit ungesundem Essen belohnt. Das würde dem Trainingsergebnis schaden und euch von eurem Ziel abbringen. Findet also die besten Belohnungen für euch und lasst sie euch motivieren, während ihr hart trainiert, um eure Ziele im Bereich Fitness wie Muskelaufbau oder Abnehmen zu erreichen.

Tipp 3: Bringt Abwechslung in eure Fitnessroutine

Wir haben es bereits angesprochen, wollen hier aber nochmals darauf eingehen. Denn um langfristig an eurer Fitness-Routine festzuhalten, ist es wichtig, Abwechslung in die Workouts zu bringen. Wenn ihr immer das gleiche Training macht, kann es schnell eintönig und langweilig werden. Die Motivation wird darunter leiden. Aber wie bringt man Abwechslung in sein Workout? Es gibt verschiedene Möglichkeiten: Ihr könnt neue Übungen ausprobieren, verschiedene Trainingsmethoden anwenden oder auch einfach mal eine andere Sportart ausprobieren. Das Schöne daran ist, dass ihr dadurch nicht nur euren Körper auf neue Weise herausfordert und euch weiterentwickelt, sondern auch Spaß an eurem Training behaltet.

Tipp 4: Schreibt ein Trainingstagebuch, um euren Fortschritt zu verfolgen und euch selbst herauszufordern

Ein Trainingstagebuch kann ein mächtiges Werkzeug sein, um eure Fitness-Motivation zu steigern und langfristig an eurer Routine festzuhalten. Indem ihr die Fortschritte aufzeichnet, könnt ihr euch selbst herausfordern und immer wieder neu motivieren. Es ist eine großartige Möglichkeit, die Ziele im Auge zu behalten und zu sehen, wie weit man bereits gekommen ist. Notiert euch euer Trainingsprogramm sowie Details zu Gewichten, Wiederholungen und Zeit für jedes Workout. Haltet auch eure Ernährungsgewohnheiten fest, indem ihr z.B. notiert, was ihr zu welcher Tageszeit gegessen habt. Ein Trainingstagebuch hilft euch nicht nur dabei, motiviert zu bleiben, sondern es ermöglicht auch einen besseren Überblick über euren Fortschritt zu haben, die Trainings zu analysieren und ggfs. Fehlerquellen zu eliminieren.

Tipp 5: Sportbekleidung als Motivation

Sportbekleidung, die bequem ist und in der man sich wohlt fühlt, kann eine starke Motivation sein, um regelmäßig zu trainieren. Wenn ihr euch in eurer Kleidung wohl fühlt und sie gut sitzt, dann tragt ihr sie nicht nur lieber, sondern ihr werdet euch auch selbstbewusster fühlen und mehr Spaß am Workout haben.

Außerdem gibt es mittlerweile so viele verschiedene Designs und Farben zur Auswahl, dass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Eine neue Sportleggings oder ein neues Sportshirt können also nicht nur euer Outfit aufwerten, sondern auch eure Fitness-Motivation steigern.

Eine unserer absoluten Lieblings-Sportmarken ist Stronger. Kein Wunder also, dass Jacky einer ihrer aktuellen Ambassador geworden ist. Die coolen Styles der Marke machen Spaß und sind super bequem. Bei Jacky sorgen sie für stets neue Motivation und inspirieren sie dazu immer wieder neue Sportarten und Aktivitäten auszuprobieren. Und was bei ihr klappt, funktioniert mit Sicherheit auch bei euch. Wer ein wenig Inspiration benötigt, kann sich ja einfach mal durch Jacky’s Favourites von Stronger klicken.

Und noch ein kleiner Pro-Tipp: wer morgens trainiert, legt die Sportsachen am besten schon am Abend vorher raus. Wenn ihr eher nachmittags oder abends trainiert, dann zieht euer Sportoutfit schon vorher an, so fällt es leichter das Workout dann auch wirklich durchzuziehen.