Da ich die vergangene Woche nur sehr wenig Schlaf bekommen habe, hatte ich dementsprechend auch einige Probleme morgens aus dem Bett zu kommen. Es war unglaublich schwer mich zu motivieren aufzustehen, Frühstück vorzubereiten und mich fertig für die Arbeit zu machen. Ich bin mir jedoch sicher, dass ich nicht die Einzige mit solchen Problemen bin, habe ich recht? 😉 Vor allem im Winter ist es nahezu unmöglich morgens schnell aus dem Bett zu kommen. Es ist dunkel draußen – ganz gleich welche Uhrzeit es ist – und zudem unglaublich kalt. Alles was wir an solchen Tagen wollen, ist im warmen Bett liegen zu bleiben! Daher gibt es hier nun ein paar Tipps, die euch das morgendliche Aufstehen erleichtern:

Wie ihr morgens besser aus dem Bett kommt

Morgens aufzustehen kann wirklich hart sein, vor allem im Winter! Natürlich stehen wir irgendwann so oder so auf, aber das nervt ziemlich und ist alles andere als schön. Wir alle kennen den Moment, in dem wir in unserem warmen und gemütlichen Bett liegen und uns wünschen, dass wir uns einfach wieder umdrehen und weiterschlafen können. Aber seien wir mal ganz ehrlich: den ganzen Tag im Bett zu liegen wäre doch auch irgendwie langweilig. Keine Sorge, hier kommt Abhilfe. Im Folgenden teile ich ein paar Tipps mit euch, die euch morgens beim Aufstehen helfen werden.

Geht früh schlafen

Das habt ihr vermutlich schon sehr, sehr oft gehört und vielleicht könnt ihr es auch schon nicht mehr hören, aber es stimmt einfach! Es ist unglaublich wichtig genug Schlaf zu bekommen, nicht nur weil es gesund ist, sondern auch, weil es euch das morgendliche Aufstehen erleichtern wird. Obendrauf werdet ihr euch auch viel besser fühlen, wenn ihr ausreichend Schlaf bekommen habt und daraus resultiert, dass ihr produktiver seid. 🙂

Schlaft ohne euer Smartphone in der Nähe

Es gibt viele Gründe, warum ihr euer Smartphone nachts nicht in eurer Nähe haben solltet. Eine dieser Gründe ist, dass ihr dann morgens schneller aus dem Bett kommt. Für gewöhnlich verbringe ich sowohl vor dem Einschlafen als auch nach dem Aufwachen erst einmal an meinem Handy. Ich überprüfe meine Mails und Nachrichten, schaue, ob noch alles funktioniert und gehe zu Instagram. Ich habe inzwischen eine Routine gefunden und verbringe so meist nicht mehr als 30 Minuten damit, aber das Smartphone kann der Grund dafür sein, dass ihr morgens noch länger im Bett bleibt, da ihr einfach immer weiter klickt. Daher versucht es entweder so wie ich, mit einer strikten Zeitplanung oder legt es am besten in einen anderen Raum. 😉

Stellt euren Wecker nicht direkt neben das Bett

Wenn der Wecker direkt neben euch steht, dann fällt es leicht ihn einfach nur auszumachen, sich umzudrehen und weiterzuschlafen. Wenn ihr euren Wecker aber so weit entfernt hinstellt, dass ihr erst einmal aufstehen müsst, um ihn ausschalten zu können, dann werdet ihr viel schneller aufstehen können. Irgendwie seid ihr es ja dann schon 😉 Am besten geht ihr dann direkt ins Bad oder in die Küche und schon ist das Bett vergessen.

Findet eine morgendliche Routine

Zum einen solltet ihr Zeiten finden, zu denen ich jeden Tag schlafen geht und auch wieder aufsteht. Wenn ihr einen festen Zeitplan habt, dann passt sich euer Körper diesem an und es wird euch leichter fallen morgens aus dem Bett zu kommen. Darüberhinaus solltet ihr auch eine morgendliche Routine finden. Plant ein, was ihr morgens alles machen wollt und gebt euch dafür Zeitfenster. Habt ihr einmal einen festen Ablauf gefunden, dann wird dieser irgendwann wie von alleine laufen.

Die zuvor genannten Tipps sind nur ein paar Beispiele, die mir das morgendliche Aufstehen erleichtern. Natürlich gibt es viele weitere Methoden und nicht alles muss für euch funktionieren. Was macht ihr in der Regel, damit ihr schneller aus dem Bett kommt? Ich bin gespannt auf eure Tipps und freue mich auch auf eure Meinungen. xx

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