In 80 Tagen werden die Olympischen Winterspiele 2018 in PyeongChang eröffnet und eine spannende Zeit gefüllt mit sportlichen Wettkämpfen beginnt. In den verschiedensten Kategorien werden Sportler aus der ganzen Welt gegeneinander antreten, gleichzeitig aber leider auch wieder mit vielen Vorurteilen zu kämpfen haben. Eine Studie, die das Internationale Olympische Komitee gemeinsam mit Procter & Gamble, weltweiter Partner des IOC, unter Athleten durchgeführt hat, zeigt, dass diese Vorurteile leider oftmals zu Hindernissen auf dem Weg zu den Olympischen Spielen führen. Mehr als die Hälfte der Befragten haben bereits als Kind mit Vorurteilen kämpfen mussten. Für viele der Athleten war hierbei die eigene Mutter immer die größte Stütze und 99 Prozent gaben an, dass sie es nur zu den Olympischen Spielen geschafft haben, weil ihre Mutter an sie geglaubt hat.
Procter & Gamble möchte die Rolle als Olympia-Sponsor nutzen und mit einer Kampagne darauf hinwirken, dass Vorurteile überwunden werden. Hierbei werden vor allem die Mütter in den Fokus gesetzt, da diese eine sehr große Rolle bei der Überwindung von Vorurteilen spielen. Die Eltern sind in der Regel die größten Fürsprecher eines Kindes, sie geben Rückhalt und unterstützen ihr Kind, sodass Träume Wirklichkeit werden können. Mütter helfen Kindern dabei über die Vorurteile anderer hinwegzusehen und Ziele zu verfolgen, ganz egal, was ein anderer davon denkt!
Die „Danke Mama“-Kampagne von Procter & Gamble zu den Olympischen Winterspielen
Für die „Liebe statt Vorurteile: Danke Mama“-Kampagne hat P&G einen Kurzfilm gedreht, der in sechs Episoden zeigt, mit welchen Herausforderungen viele Athleten konfrontiert werden. Hierfür hat unter anderem die deutsche Skispringerin Carina Vogt ihre persönliche Geschichte erzählt. Daneben geht es aber auch um ein Mädchen, das aus einem Kulturkreis kommt, in dem Weiblichkeit und Wettkampf nicht miteinander vereinbar sind sowie einen Jungen, dessen Familie das Geld für die Förderung fehlt. Es geht um Kinder verschiedener Hautfarben sowie Religionen oder aber auch unterschiedlicher sexueller Orientierungen. All diese Unterschiede sollten keine Herausforderung für die Kinder darstellen. Generell sollte der Fokus nicht auf Unterschiede gesetzt werden, sondern auf das, was die Menschen verbindet.
In der Kampagne werden aber nicht nur die Herausforderungen und Vorurteile an sich thematisiert. P&G zeigt mit dem Kurzfilm auch die wichtige Bedeutung der Eltern und vor allem der Mütter bei der Überwindung von Vorurteilen und der Ermutigung zum Verfolgen eigener Ziele und das Glauben an sich selber. Schaut am besten einfach mal rein. 🙂