Diejenigen unter euch, die mir auf Instagram folgen wissen bereits, dass ich letzte Woche Samstag auf dem Ragusa Event hier in Berlin war. Ich muss gestehen, dass es das erste Mal war, dass ich bewusst von der Schokoladen-Marke gehört habe, als ich die Einladung erhielt. Aber ihr kennt mich; wenn es um Schokolade geht kann ich kaum widerstehen. 😉 Und ich war gespannt darauf, was Ragusa so zu bieten hat und ob es mir schmecken würde – bei Schokolade kann ich währlerisch sein! Während dem Event hatten wir dann die Möglichkeit etwas mehr über die Geschichte von Ragusa zu erfahren und natürlich auch die Schokolade zu probieren. Ragusa hat drei Geschmacksrichtungen: Blond, Classique und Noir. Und diese drei Geschmacksrichtungen stehen wir jeweils einen Charakter.

Ragusa Blond ist „der unverschämte, mutige Nonkonformist und Individualist, der die Welt herausfordert“.
Ragusa Classique der „entspannte, bodenständig Idealist und Macher, der die Welt geniesst“.
Und, last but not least, ist Ragusa Noir der „unverschämte, mutige Nonkonformist und Individualist, der die Welt herausfordert“.

Na, welcher Charakter seid ihr?! Im Bezug auf den Geschmack kann ich mich nicht zwischen Classique und Noir entscheiden. Am besten gefällt mir vor allem der Charakter von Ragusa Noir.

Auf der Website von Ragusa könnt ihr aktuell im Übrigen auch einen Charaktertest machen und an einem Wettbewerb teilnehmen. Zu gewinnen gibt es ein Wochenende in der Schweiz, also reinschauen und mitmachen lohnt sich!

Ragusa Classique
Ragusa Schokoladendessert
Fashion Blog Deutschland
Ragusa Blond Schokolade
Ragusa Schokolade

Aber heute soll es nicht nur um das Event und Ragusa Schokolade im Allgemeinen gehen. Das Event hat mich dazu inspiriert mein eigenes Rezept mit Ragusa Schokolade zu kreieren. Wir konnten bei dem Event nämlich nicht nur die Sorten in ihrer reinen Verkaufsform probieren, sondern auch jeweils ein leckeres Rezept pro Sorte. So gab es Ragusa Blond Cupcakes, Ragusa Classique Mousse au Chocolate und Ragusa Noir Avocadosalat. Als ich also darüber nachgedacht habe, wie dieser Blogbeitrag inhaltlich aussehen soll, hatte ich die drei Rezepte im Hinterkopf. Einfach nur Nachmachen wäre jedoch langweilig gewesen, also habe ich ein Rezept, das ich selber schon ausprobiert habe ein wenig umgewandelt und mit den drei Geschmackssorten von Ragusa verfeinert. Wenn ihr Kuchen und Schokolade also genauso gerne mögt wie ich, dann probiert das Rezept doch einmal aus. Der Kuchen selber ist mehr oder weniger „gesund“, denn es wurden weder Zucker noch Eier oder Butter hinzugefügt und ich kann euch sagen, er schmeckt trotzdem – vor allem durch die Ragusa Schokolade!

„Gesunder“ Ragusa Schokoladenkuchen

Zutaten:
– 3 Bananen
– 150 g Apfelmus ohne Zucker
– 100 ml Milch (oder Hafermilch)
– Vanillearoma
– 20 g Kokosnussölt
– 200 g Dinkelmehl
– 2 Teelöffel Backpulver
– 1 Teelöffel Zimt
– Salz
– 1-2 Teelöffel reines Kakaopulver
– 3 Ragusa Blond (oder mehr)
– 3 Ragusa Classique (oder mehr)
– 3 Ragusa Noir (oder mehr)

Ragusa Rezept
Wie backt man Schokokuchen

Zubereitung:
1. Heizt den Ofen bei Ober- und Unterhitze auf 175°C vor und fettet eine kleine Springform ein.
2. Püriert die Bananen mit einem Pürierstab oder Mixer, bis sie zu einem glatten Püree geworden sind. Fügt dann das Apfelmus, die Milch, das Kokosnusöl sowie das Vanillearoma hinzu und verrührt alles zu einem glatten Püree.
3. Verrühre das Mehl, den Zimt, das Salz, das Backpulver sowie das Kakaopulver in einer zweiten Schüssel bevor ihr diese Mischung langsam und nach und nach unter das Bananenpüree rührt.
4. Füllt die Hälfte des Teigs in die Springform und verteilt die Ragusa Schokolade darauf (ihr könnt so viele verwenden, wie ihr möchtet) bevor ihr die zweite Hälfte vom Teig darüber gebt.
5. Nun kommt der Kuchen für 35 Minuten in den Ofen.
6. Wenn ihr möchtet könnt ihr noch eine Glasur hinzufügen, ich würde eine Schokoglasur empfehlen. Ich selber habe hier einfach nur ein wenig Kakaopulver drüber gestreut.

Ragusa Schokoladenkuchen
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Gesunder Schokoladenkuchen