Leute, mir ist gerade aufgefallen, dass die erste Woche des Augusts schon wieder fast vorbei ist und ich meinen monatlichen Rückblick noch gar nicht mit euch geteilt habe. Das liegt daran, dass die letzten Woche super voll und hektisch waren und ich gar nicht realisiert habe, dass schon wieder ein Monat vorbei ist. Aber wir sagt man so schön: besser spät als nie. Und daher gibt es heute nun alles zum Monat Juli für euch zu lesen.
Neues Familienmitglied: mein Bruder und seine Freundin haben sich einen Hund geholt
Eines der Highlights war auf jeden Fall, dass mein Bruder und seine Freundin sich einen kleinen Hund geholt haben: einen Chihuahua. Ich konnte es natürlich nicht abwarten den Kleinen zu sehen und Jimmy (unseren Hund) mit ihm bekannt zu machen. Sie sind ja quasi Cousins und müssen sich ja auch kennenlernen und aneinander gewöhnen 😉
Ich war öfter mit Freunden unterwegs
Zwar befinden wir uns noch immer in einer globalen Pandemie, aber der Juli hat sich weitestgehend wieder normal angefühlt. Natürlich gibt es noch einige Regelungen, wie zum Beispiel die Maskenpflicht. Aber selbst diese Regelungen sind schon normal geworden. Da man inzwischen auch wieder mehr unter Leute darf, habe ich im Juli auch öfter mal Freunde getroffen. So war ich mit Luisa essen oder spazieren und mit Ame, Lois, Tina und Isa im Strandbad Wannsee. Außerdem war Sarah Lou super häufig in Berlin und wir haben uns recht häufig gesehen.
Die ersten Events und PR Termine nach dem Lockdown
Während des Lockdowns haben mir vor allem die Events und Termine bei Agenturen und Brands gefehlt. Ich war es so gar nicht gewohnt, keine Termine zu haben. Im Juli ging es dann aber langsam wieder los. So hat Levi’s ein kleines Dinner veranstaltet, was super schön war und ich habe bei einigen PR Agenturen vorbeigeschaut. Es war schön über zukünftige Projekte, Pläne und mögliche Kooperationen zu sprechen und ich bin gespannt, wie sich die Dinge weiter entwickeln.
Sommertage in Berlin
Im Juli sind wir nur in Berlin gewesen, aber ehrlich gesagt hat mich das gar nicht gestört. Wir haben das beste aus der Zeit zu Hause gemacht und Berlin im Sommer ist sowieso unfassbar schön. Wir hatten großes Glück mit dem Wetter und so konnten wir viel Zeit draußen verbringen. Wir sind Fahrrad gefahren, waren spazieren oder haben uns an einen See ein wenig am Rand von Berlin gelegt und waren schwimmen. Am allermeisten habe ich jedoch die Zeit auf dem Boot von dem Bruder von meinem Freund genossen. Dort konnte ich immer perfekt abschalten, denn ich liebe es auf dem Wasser zu sein. Ich wünschte der Sommer in Berlin wäre länger und wir könnten noch viel mehr Zeit auf dem Boot verbringen.
Abgesehen davon…
Zum Schluss möchte ich noch ein wenig etwas zu unseren Reiseplänen für die nächste Zeit teilen. Durch die Pandemie wurden all unsere Pläne über den Haufen geworfen und am Anfang war das für mich das schwerste. Ich war es einfach nicht gewohnt so lange zu Hause in Berlin zu sein. Zwar genieße ich es aktuell total, trotzdem habe wir ein paar Reisepläne gemacht. Die erste Reise geht bereits morgen los. Gemeinsam mit Sarah Lou und Lois werde ich einen kleinen Roadtrip nach Dänemark machen. Wir wollten ursprünglich nur zur Fashion Week nach Kopenhagen.
Da man aktuell aber nur nach Dänemark einreisen darf, wenn man mindestens sechs Nächte bleibt, haben wir noch ein paar Tage angehängt. Wir werden zwei Tage außerhalb von Kopenhagen in der Natur verbringen und dann stehen drei volle Tage in Kopenhagen an. Ehrlich gesagt bin ich mir noch nicht so sicher, wie das wird, aber ich bin gespannt. Und ich freue mich darauf mal wieder etwas anderes zu sehen. Ende August geht es dann für ein Wochenende nach Amsterdam. Dort fahren wir gemeinsam mit meinem Bruder und der Freundin sowie dem kleinen Hund hin.
Wir bleiben ein wenig außerhalb der Stadt und werden – natürlich – Joey einen Besuch abstatten für ein paar neue Tattoos.
Für den September planen mein Freund und ich derzeit einen weiteren Roadtrip. Wir möchten nach Südfrankreich fahren, da wir noch nie dort gewesen sind. Ihr seht, aktuell ist uns ganz und gar nicht nach Fliegen. Ich freue mich darauf mit dem Auto unterwegs zu sein, da man so noch viel mehr sehen kann und zudem flexibler ist. Konkrete Pläne haben wir noch nicht, aber ich werde euch auf dem Laufenden halten.