Der letzte Monat des Jahres hat begonnen und obwohl ich nicht ganz glauben kann, dass das Jahr fast vorbei ist, freue ich mich auch schon auf 2022. Mit der Hoffnung, dass das neue Jahr endlich etwas besser wird. Natürlich könnte es auch immer ein wenig schlimmer sein, aber besser sein wäre nicht schlecht. Ich habe so viele Pläne für 2022 und kann es kaum erwarten in das neue Jahr zu starten.
Aber bevor wir uns auf 2022 konzentrieren haben wir noch einen Monat in 2021, den es voll und ganz zu nutzen gilt. Das Leben ist zu kurz, daher sollten wir jeden Moment nutzen, denn jeder Moment ist eine Chance 🙂
Während ihr das im Hinterkopf behaltet, erzähle ich euch jetzt erst einmal ein wenig etwas zum November mit einem kleinen Rückblick:
Endlich wieder auf Events
Der November war tatsächlich recht ereignisreich, denn es fanden wieder einige Events statt, ich habe Agenturen besucht und Freunde gesehen. Eines der Highlights war das Event von Coca-Cola bei dem sich alles um Recycling gedreht hat. Es war super interessant zu hören, wie die Marke immer weiter Richtung mehr Nachhaltigkeit geht. Außerdem war ich bei dem Store Opening von Samsoe Samsoe in Hamburg und dem Launch Event vom neuen Lavazza Kalender, bei dem es eine kleine Kunstausstellung gab sowie Live Acts aufgetreten sind.
Ansonsten war ich im November noch bei ein paar Agenturen und habe mir die kommenden Kollektionen angeschaut. Ich freue mich schon so sehr auf Frühling und Sommer, es kommen so viele coole Styles und Farben! Der Winter wiederum ist nicht unbedingt meine Lieblingssaison, aber auch hier gibt es super schöne und vor allem gemütliche Styles zu entdecken. Schaut auf jeden Fall mal bei Instagram vorbei, denn hier zeige ich euch neue Styles sowie Outfitideen.
Unsere zweite Camperreise
Im November haben unsere zweite Camperreise gemacht. Dieses Mal sind wir nicht ganz so weit gefahren und waren insgesamt nur eine Woche unterwegs. Wir wollten auch einmal austesten, wie es bei schlechterem Wetter im Camper ist, daher ging es für uns in die Niederlande. Die meiste Zeit waren wir hier an der niederländischen Küste. Das Meer ist etwas, was mir in Berlin immer unfassbar fehlt, daher zieht es mich auch immer an die Küste, wenn sich eine Möglichkeit ergibt. Wir waren vorher schonmal in den Niederlanden gewesen, jedoch noch nie an der Küste. Die Küste dort hat super viele Dünengebiete, was mir total gut gefallen hat, weil es so einen speziellen Vibe hat. Die Küste war definitiv mal etwas anderes und dennoch super, super schön.
Wir hatten zwar mit dem Wetter nicht ganz so viel Glück, aber zumindest hat es nicht geregnet und wir konnten trotzdem viel Zeit draußen verbringen. Leider konnten wir Jimmy dieses Mal nicht mitnehmen, viel Zeit draußen verbringen wollten wir dennoch und sind viel spazieren gegangen. Wir haben uns immer Spots in der Natur gesucht, entweder in er Nähe von einem Park oder Wald oder sofern möglich natürlich direkt an der Küste. Am Ende standen wir zwei Nächte auf einem Campingplatz (was wir sonder eher vermeiden), der direkten Zugang zu den Dünen und zum Strand hatte.
Insgesamt hatten wir wieder eine super schöne Zeit und auch diese zweite Camperreise hat uns darin bestätigt, dass es eine gute Entscheidung sein wird, wenn wir uns unseren eigenen Camper holen.
Campermessen und die Planung unseres eigenen Campers
Im November fanden zwei Campermessen statt, eine in Berlin und eine in Leipzig, die wir beide besucht haben. Das war super interessant, da wir uns verschiedene Modelle und Ausbauten anschauen konnten. Das hat uns dabei geholfen zu entscheiden, was wir eigentlich wollen und wir sind zu dem Entschluss gekommen, dass für uns nur ein eigener Ausbau in Frage kommt. Die fertigen Modelle sind alle nicht für unsere Bedürfnisse angelegt und auch die Designs sind zu 99% gar nicht unsers. Wir wissen aber inzwischen, welchen Aufbau wir möchten und müssen uns nun nur für eine passende Basis entscheiden, um dann alles weitere planen zu können.
Neue Tattoos
Wer mir schon etwas länger folgt, der weiß, dass ich meine letzten Tattoos alle in Amsterdam habe stechen lassen. Und da wir in den Niederlanden waren, haben wir natürlich direkt einen Stop in der Stadt eingeplant. Das erste Mal bin ich 2017 bei Joey gewesen und seitdem war ich nirgendwo anders. Er hat meine letzten 16 (!) Tattoos gestochen und ich liebe jedes einzelne.
Das letzte Mal war ich im Januar 2020 bei ihm und seitdem haben sich einige Ideen angestaut. Dieses Mal habe ich vier kleine davon umgesetzt: ein 030 für Berlin, „Rebel Soul“ als Ergänzung zu meinem „Wild Heart“ Tattoo, „I Will Not Fear“ sowie „I Love You“. Das letzte Tattoo ist von meinem Freund geschrieben.